Alte Ansichtskarten erzählen.     

 

Hier stelle ich einige Ansichtskarten aus meiner Sammlung vor. Sie wurden ohne eine Systematik eingestellt, halt so wie ich die Karten neu bekommen habe.

In wenigen Sätzen werden die Karten jeweils beschrieben.

Um mögliche Urheberrechtsschutzverletzungen zu vermeiden wurden alle einfachen Ansichtskarten (Schnappschüsse), die jünger als 50 Jahre sind
von der Internetseite entfernt. Wenn aber eine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers vorliegt, habe ich auch diese Karten aufgenommen.

Bei gestalteten Ansichtskarten (Lichtbildwerke) wie zu Beispiel Lithografien erlischt das Urheberrecht erst 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers.
Da die Lebensdaten in aller Regel nicht zu ermitteln sind, wurden diese Karten nur aufgenommen, wenn sie älter als 100 Jahre sind.

Die vollständige Sammlung und das Archiv können nun im „Kölnischen Stadtmuseum“ eingesehen werden.

Sollten Sie der Meinung sein, dass ich doch Urheberrechte verletzt habe, informieren Sie bitte umgehend das Redaktionsteam!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern…

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Fachausstellung für das Gastgewerbe

Vom 15.9. bis zum 7.10.1906 zeigte die Fachausstellung für das Gastgewerbe auf dem Riehler Festplatz vor dem Riehler Tor (heute befindet sich hier der Skulpturenpark) zeitgenössische Kochkunst und gab Beispiele zur Gestaltung von Hotelzimmern.
Die Hallen wurden durch die 
Architekten Gebr. Schauppmeyer geplant.

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Der Fotograf Haak aus der Boltensternstraße 43 …

musste mal wieder ein Erinnerungsfoto für die Soldaten des Pionier-Bataillons Nr. 7 vor dem Exerziergebäude in der Kaserne Boltensternstraße anfertigen, damit die Soldaten eine Postkarte mit nach Hause nehmen oder an die Liebsten versenden konnten.

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Für die neue St. Engelbert-Kirche in Riehl …

wurde ein Geläut mit vier Glocken von der Firma Otto in Bremen für den Betrag von 20 000 Mark gegossen. Auf der Karte sind zwei der Glocken bei der Anlieferung zu sehen und im Hintergrund die Häuserzeile Esenbeckstraße. Am 13.11.1932 läuteten die Glocken zu ersten Mal vom 40 Meter hohen Turm.
Im August 1942 wurden drei der Glocken 
im Turm zerschlagen und die Stücke zur kriegswirtschaftlichen Verwendung abtransportiert.

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Eine „Stereoskopie“ des Palmensaals im Floragebäude um 1900.

Bei dieser Technik wurde mit geringen Abständen das gleiche Objekt zeitgleich fotografiert. Beim Betrachten des Bildes mit einem Spezialgerät hatte man den Eindruck, dass das Foto dreidimensional sei.
Diese
Technik wird  bis heute für 3-D-Filme angewandt wird.

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Auch 1921 wurde der „Pfingstpreis“ auf der Riehler Radrennbahn …

unter reger Beteiligung der Bevölkerung ausgetragen. Karl Wittig (*11.11.1890, + 4.8.1958) wurde 1921 Deutscher Meister im Stehersport.

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Eine Gartenansicht in der Flora um 1910 …

mit der markanten und reich verzierten „Augusta-Vase“, die die Königin Augusta von Preußen als Zinkguss hatte herstellen lassen und die „ein vergoldetes Bildnis ihrer Majestät, der späteren Kaiserin Augusta, zeigte“.

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Diesen eindrucksvollen Blick von der Kaskade auf das Floragebäude …

von Südwest werden wir bald wieder haben. Das markante Tonnengewölbe soll im Rahmen der im Sommer begonnenen Restaurierung des Floragebäudes wieder errichtet werden.

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Die Gaststätte „Bergischer Hof“ an der Ecke Stammheimer- und Hittorfstraße, …

die 1911 erstmalig erwähnt wurde, ist hier um 1925 abgebildet, als der Restaurateur Wilhelm Schmitz dort seine Getränke anbot und gleichzeitig eine Verkaufsstelle der Konsumgenossenschaft Hoffnung betrieb.

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Die Kronenkraniche im Kölner Zoo …

wurden 1931/32 von dem damaligen Zoodirektor  (1929 bis 1938), Herrn Friedrich Hauchecorne, für diese Postkarte fotografiert.

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Die Mülheimer Schiffbrücke bestand von 1888 bis 1927.

Dann wurde sie durch eine Hängebrücke ersetzt, da sie dem Fahrzeugaufkommen und dem Schiffsverkehr nicht mehr gewachsen war.
Hier ein Blick auf das Riehler Ufer um 1926.

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Stolz haben sich 6 Radrennfahrer der Rennmannschaft RC 1923 in Riehl zum Gruppenfoto aufgestellt.

 

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„geräumige“ Bärenzwinger aus Lavafelsen

Der Baumeister Koch hat um 1860  für damalige Verhältnisse drei „geräumige“ Bärenzwinger aus Lavafelsen geschaffen. Eine Freitreppe ermöglichte, die Zwinger zu besteigen und so die Bären und das Zoogelände von oben zu betrachten.
1968 wurde diese Anlage still gelegt, da sie keine artgerechte Haltung mehr ermöglichte, und durch eine neue Freianlage ersetzt.

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Eingang zur Kaserne des Pionier-Regiments Nr. 24 an der Boltensternstraße.

Das Haus vorne rechts (Stabsgebäude) stand an der Ecke Boltensternstraße / An der Schanz, wurde im Krieg erheblich beschädigt und dann abgerissen. Das Haus vorne links wurde ebenfalls zerstört und 1953 wieder aufgebaut und dient heute der Stadt Köln als Katastrophenunterkunft.
Das Haus hinten rechts 
besteht außen noch in der Originalfassung und grenzt an die Straße An der Schanz. Es diente lange Jahre als Versorgungsamt und steht nunmehr leer.

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Einer der jährlichen Höhepunkte im Mülheimer Kulturleben …

ist fraglos die Fronleichnams-Schiffsprozession auf dem Rhein, die Mülheimer Gottestracht. Hier ein Blick vom Rhein mit seinen geschmückten Schiffen in Richtung Riehler Ufer.
Die Karte wurde 1926 verschickt.

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Mal wieder eine der vielen Hochwasserkarten von der Boltensternstraße um 1919 /1920.

Hier ist aber das Gebäude auf der linken Seite interessant. Es handelt sich um die ehemalige Fabrik Ostermann & Flüs, Boltensternstr. 49 – 51, die bis 1931 vorwiegend Schiffspropeller fertigte. Heute befindet sich hier das Jugendheim Karl-Immanuel Küpper-Stiftung.
Im Hintergrund 
sind die Giebel der Häuser der Hittorfstraße zu sehen.

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Das Exerzierhaus des ehemaligen Pionierbataillons Nr. 24 ..

in der Kasernenstadt Boltensternstraße wurde von 1919 bis 1926 durch die britischen Soldaten genutzt.
Die englische Beschriftung der 
Karte erinnert hier daran.

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Eine wahrlich zirkusreife Nummer!

Die durch Hochwasser 1919 /1920 überflutete westliche Fahrbahn der Boltensternstraße wurde mit einem schmalen Steg passierbar gemacht.
Ein wagemutiger Motorradfahrer 
überquerte das Wasser auf diesen schmalen Planken in Richtung Pionierstraße.

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Der Schimpanse „Harrald“ oder „Harry“ genannt …

war Anfang der 50ziger Jahre eine beliebte Attraktion im Kölner Zoo. Damals waren die Schimpansen noch im  Vogelhaus – heute Südamerikahaus – untergebracht.

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Zwei Wildschweine im Zoologischen Garten Köln.

Die Aufnahme hat der Zoodirektor von 1929 bis 1938, Herr Friedrich Hauchecorne, gemacht.

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Innenansicht des Wintergartens in der Flora um 1910.

Hier kann man sich vorstellen, dass unter Palmen eine gepflegte Gastronomie angeboten wurde, aber auch Bälle wurden hier gefeiert und Konzerte angeboten. Ob das Gebäude nach der nun begonnenen Restaurierung wieder in solchem Glanz erstrahlen wird?

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Wer kann helfen?

Die Karte zeigt die Außenansicht des Cafés Rheinlust in Riehl am Juni 1928. Es gab zwar noch das Schwimmbad Rheinlust in Riehl, aber die Fassade deutet nicht darauf hin, dass die beiden Häuser identisch sind.

Wo aber lag das Café Rheinlust?

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Eine Gartenpartie am Palmenhaus in der Flora um 1906.

 

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Eine Außenansicht von Gerstenbroich’s Fischerhaus. 

Das beliebte Restaurant in der Goldenen Ecke von Köln lag mit Blick auf den Rhein am heutigen Konrad-Adenauer-Ufer nördlich von Wattlers Fischerhaus (heute Ristorante Al’Dorale), also direkt unter der heutigen Zoobrücke.   

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Drei Ansichten aus der Kaserne des 2. Westf. Pionier-Bataillons Nr. 24 …

in der Kasernenstadt an der Boltensternstraße um 1911. Links oben: Der Eingang an der Boltensternstraße, rechts oben: Blick über den Exerzierplatz auf ein Mannschafts- und ein Wirtschaftsgebäude und links unten: Der Blick auf das Exerzierhaus.

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Das Interessante steckt im Detail.

An sich ist das eine häufige Karte mit dem Blick vom belebten Riehler Ufer nach Mülheim vor 1927, als die Schiffsbrücke noch in Betrieb war. Auf dieser Karte sieht man, dass zu dieser Zeit der Deich im Verlauf des Niederländer Ufers bis nach Niehl noch nicht aufgeschüttet war und das Gelände bis zum Rhein noch nicht als Vorflutgelände ausgebaggert war. So kann man erkennen, wie das Gelände sich langsam zum Rhein hin absenkte und keinen Schutz gegen Hochwasser bot.

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Wattler’s Fischerhaus …

war die älteste Gaststätte in der „Goldenen Ecke von Köln“. Sie wurde 1830 gegründet. Der Wirt warb anfänglich mit seinen Fischgerichten und das Haus entwickelte sich in der Zeit bis 1930 zu einem beliebten Ausflugs- und Tanzlokal. Im Krieg wurde es teilzerstört und Anfang der 1950er Jahre neu aufgebaut.
Heute wird das Haus als „Ristorante Al‘ Dorale“ weitergeführt und liegt am Konrad-Adenauer-Ufer 115 unmittelbar neben der Zoobrücke.

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Oberhalb der Kaskade erhob sich in der Flora der runde Floratempel, …

in dessen Zentrum die von dem Bildhauer Werres geschaffene Skulptur der Flora, die für den Garten namensgebenden Göttin, aus Marmor auf einem Sockel. Die Statue war umgeben von 10 korinthischen Säulen mit einer verzierten Kuppel, die mit Kupfer beschlagen war. Im 2.Weltkrieg wurde dieser Floratempel teilweise zerstört.
Heute erinnert noch 
eine Steinplatte mit den Grundrissen der Säulen an den Standort.

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1887 wurde die beliebte Ausflugsgaststätte „Kurfürsten-Garten“ …

an  der Ecke Frohngasse / Niederländer Ufer mit seiner Gartenterrasse und dem Tennisplatz erwähnt. 1929 wurde das Gelände der „Goldenen Ecke von Köln“ in eine Grünzone umgewandelt und somit ging auch diese Gaststätte verloren.
Heute befindet sich
 hier die Zoobrücke.

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„Reichsehrenmal der Deutschen Feldartillerie“

Am 30.8.1936 wurde auf dem Gelände am Niederländer Ufer zwischen der Frohngasse und der Elsa-Brändström-Straße das „Reichsehrenmal der Deutschen Feldartillerie“ eingeweiht. Dieses durch den Bildhauer Hans Dammann entworfene Denkmal sollte an einen deutschen Feldartillerie Unteroffizier erinnern, der alleine bei seinem Geschütz verblieb und nach vielen Treffern fiel. Im Krieg wurde das „Ehrenmal“ stark beschädigt, 1945 von den englischen Soldaten gesprengt und die Reste wurden 1948 abgebrochen.
Die Treppe, die heute vom Konrad-Adenauer-Ufer zum 
Skulpturenpark führt, ist noch ein Rest der Anlage.

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Gartenterrasse des Lokals an der Ecke Stammheimer Straße / Alter Stammheimer Weg

Auch heute kann man noch die Gartenterrasse des Lokals an der Ecke Stammheimer Straße / Alter Stammheimer Weg gegenüber dem Eingang der Flora sehen. 1865 entstand hier das Restaurant „Belle-Vue“. 1896 übernahm das Haus der Pächter Bruckmann und 1926 wurde es zu dem hier abgebildeten beliebten Tanzlokal Zilisch.
Nach dem 
2. Weltkrieg wurde das Restaurant in Zoo-Eck umbenannt.

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Betritt man die Flora vom Haupteingang her, …

überragt das 1864 erbaute Palmenhaus das große Parterre im französischen Stil.Verspielt lockert der mittige Springbrunnen die strenge Anordnung der Beete auf.

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Das Hochwasser 1919/20 …

war sicherlich nicht das schlimmste der vielen Hochwasser, die Köln getroffen haben. Aber dieser Wasserstand in Riehl ist am besten dokumentiert. Die englischen Soldaten waren kaum in den Riehler Kasernen einmarschiert, als sie diese Hochwasser erlebten. Schnell wurden Postkarten hergestellt, damit die Familien in England über dieses Ereignis informiert werden konnten. Das Eckhaus zur Pionierstraße, Boltensternstr. 39, war schon gleich zu Beginn auf die englischen Soldaten eingestellt.
Dort gab 
es nicht nur Militär-Effekten und Souvenirs sondern auch einen Hair-Dresser und Barber.

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Bereits seit 1863 lebten Orang-Utans im Kölner Zoo.

Die Haltung dieser Tiere gestaltete sich sehr schwierig, da die Tiere sehr krankheitsanfällig waren.
Diese Aufnahme entstand vor 1917.

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Mit den Worten: Nun ade, Du mein lieb Heimatland“ …

zogen die Soldaten unter reger Anteilnahme der Bevölkerung mit Pauken und Trompeten aus den Kaserne des 7. Pionierbataillons in der Boltensternstraße aus.

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Mal wieder Stau an der Mülheimer Schiffsbrücke.

Geduldig warten die Autofahrer in der Zeit vor 1929 auf der Riehler Seite auf die Durchfahrt des Schiffes, um nach Mülheim zu gelangen.

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Die Ansichtskarte zeigt zwei Ansichten der Riehler Heimstätten vor dem 2. Weltkrieg.

Das Bild oben zeigt von links nach rechts das Pflegeheim P 5 (heute Haus B), P4 (heute abgebrochen) und rechts daneben P 3 (heute der Neubau Haus 14). Das untere Bild zeigt das Wohnstiftshaus H und rechts daneben das Haus J (nunmehr abgebrochen).
Am 10.4.1944 beklagte sich der Schreiber der Ansichtskarte über die ständigen Gerichte mit Steckrüben und die vielen Luftangriffe tags und nachts.

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Eine Außenansicht von Gerstenbroich’s Fischerhaus.

Das beliebte Restaurant in der Goldenen Ecke von Köln lag mit Blick auf den Rhein am heutigen Konrad-Adenauer-Ufer nördlich von Wattlers Fischerhaus, also direkt unter der heutigen Zoobrücke.

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Die Karte von 1889 zeigt das Ausstellungsgelände am Kaiser-Friedrich-Ufer …

(später Niederländer Ufer / heute Konrad-Adenauer-Ufer). Der Platz war der Vorläufer der Kölner Messe.
Hier fand u.a. 1889 die Sportausstellung 
und 1905 die Handwerksausstellung statt.

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Am 16.6.1907 wurde der große Rheinische Steherpreis …

auf der Kölner Radrennbahn ausgetragen. Stolz präsentiert der Sieger Vanderstuyft seinen Lorbeerkranz.

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Elefanten im Kölner Zoo

Gemeinsam lebten der indische und der afrikanische Elefant „Topsi“ im ihrem stark bewehrten Gehege im Kölner Zoo.

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Das Doppelnashorn um 1913

Es musste sich uin seinem engen Gehege im Kölner Zoo zurechtfinden, da man in dieser Zeit noch keinen Wert auf artgerechte Haltung legte.

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Innenansicht der Gaststätte „Zum Hähnchen“.

Diese gemütliche Eckkneipe befand sich in der Hittorfstr. 25 an der Ecke zur Boltensternstraße.
Sie war bei den Bewohnern der Riehler 
Heimstätten sehr beliebt, weil man dort einen „Deckel“ machen konnte.

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Von 1869 bis 1907 befand sich in der Flora ein Aquarium …

mit 28 Becken für Süß- und Seewasserfische. In einer zeitgenössischen Reisebeschreibung heißt es: „Dicht am Wintergarten sehen wir eine Felsengrotte sich vertiefen, welche den Eingang zum Aquarium der Flora bildet“
Diese Karte konnte ich in den USA ersteigern

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Die Gaststätte „Zur schönen Aussicht“ …

befand sich am Beginn der Stammheimer Straße, wo sich heute das Restaurant „Zoo-Eck“ befindet.Von der Terrasse hatte man sowohl einen Blick auf den Zoo als auch auf die Flora. Also eine wahrlich schöne Aussicht um 1898.

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Stolz präsentieren sich die Pioniere mit Reservistenflasche und -paddel …

des Pionierbataillons Nr. 24. Der Absender “Juppi“ schrieb am 12.6.1914 seinen Eltern, dass er dringend Geld für den Sonntag benötige und er nur noch 99 Tage Reservistenzeit vor sich habe.
Wenn er damals schon gewusst hätte, dass er zwei Monate später an die Front musste… Wäre dann der Gruß  anders ausgefallen?

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Die Straßenbahnlinie 12 fuhr von 1911 bis 1929 …

von der Kölner Innenstadt zur Mülheimer Schiffbrücke und endete dort, wo heute der linksrheinische Brückenpfeiler steht. Von dort musste man zu Fuß über die Brücke nach Mülheim gehen.
Mit dem Bau der Mülheimer Hängebrücke wurde diese Linie eingestellt.

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Das große Parterre in der Flora

Die prachtvoll gestaltete Passepartout-Karte zeigt das große Parterre in der Flora mit dem Palmenhaus im Hintergrund.

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Damit die Rekruten des 7. Pionierbataillons …

in der Kaserne Boltensternstraße nicht mit vielen Worten ihre Mühsal beim Exerzieren beschreiben mussten, zeigt die Karte den Angehörigen die erlernten Übungen.

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Der afrikanische Strauß im Kölner Zoo …

gehörte sicherlich zu den außergewöhnlichen Tieren, die um 1911 die Aufmerksamkeit auf sich zogen.

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Die Gaststätte „Riehler Haus“

Die bei Kölnern wegen des Tanzsaals beliebte Gaststätte „Riehler Haus“ befand sich bis zu ihrer Zerstörung im Krieg an der Riehler Straße zwischen der Florastraße und Lennéstraße, wo sich heute gegenüber dem Zooeingang ein Kiosk befindet.
Das zweite Bild hat mit Riehl nichts 
zu tun. Es zeigt das Kaiser-Friedrich-Ufer vom Weckschnapp bis zum Dom.

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Die Innenansicht des Palmenhauses in der Flora um 1930

zeigt in der Bildmitte die Figurengruppe „Venus und Amor“ von Anton Werres, die 1863 in poliertem Carrara-Marmor gefertigt  wurde.
Die Figur steht heute im Wüstenschauhaus in der Nähe des Ausgangs.

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Verschiedene Motive der Barbarakaserne

Die Mehrbildkarte von 1917 zeigt verschiedene Motive der Barbarakaserne an der Amsterdamer- und Barbarastraße, in der das Bergische Feldartillerieregiment Nr. 59 beheimatet war.

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1879 errichtet Frau Barbara Maus ein Café – Restaurant …

unter  der Anschrift Riehl 137, später lautete die Anschrift Villenstraße 137 und heute Stammheimer Straße 9. Sie führte das Lokal bis 1901, dann übernahm Herr Zilisch das Lokal und dessen Nachfolger  Heinrich Bade übernahm 1920 das Café und führte den Namen Café Bade ein, der allen alten Riehlern noch ein Begriff ist.
Heute ist noch die Inschrift „Zoo Garage“ an dem wieder aufgebauten Haus zu sehen.

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Wasserflugzeug DO-X Nr. D 1929 in Köln

Am 21.9.1932 besuchte das legendäre Wasserflugzeug DO-X Nr. D 1929 Köln, landete unter großer Anteilnahme der Bevölkerung auf dem Rhein und wasserte im Floßhafen von Auer’s Sägewerk in Riehl.
Das befand sich am Rheinufer 
in Höhe des Colonia-Hauses.

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Grüße aus dem Kölner Zoo nach Kreuznach

Am 21.5.1894 gingen Grüße aus dem Kölner Zoo nach Kreuznach. Die Karte zeigt neben dem Restaurant den Eingang, das Affenhaus, den Bärenzwinger und das Elefantenhaus im indischen Stil.

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Blick vom heutigen Klubhaus des Senioren- und Behindertenzentrums Riehl …

nach Nord-Osten. Die drei Wohnstiftshäuser L, M und O wurden 1992 abgebrochen.
Deutlich ist die Pergola am Ende der Wohnstiftswiese zu sehen.

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Vereidigung in der Barbara-Kaserne

Im Dezember 1917 fand eine Vereidigung der Soldaten der Feldartillerie in der Barbara-Kaserne statt. Im Hintergrund sind die markanten Ziegelsteinbauten zu erkennen.

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Stolz posiert die Bedienung vor der Gaststätte Franz Dünnwald um 1912 …

im Amerikanischen Vergnügungspark an der Riehler Straße.
Sie will aber im Oktober nach Berlin „weil hier die die Saisong zu ende“ geht.

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1904 fand auf der Radrennbahn an der Riehler Straße, …

wo sich heute der Elefantenpark befindet, das Rhenische Derby statt.

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Soldaten auf der Mülheimer Heide. 

Das war das militärische Übungsgelände zwischen der Boltensternstraße und dem Rhein, wo sich heute die Schrebergärten und der Niehler Hafen befinden.
Im Hintergrund ist der Wall als Kugelfang zu sehen.

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Abendstimmung auf dem stark befahrenen Rhein um 1932. 

Blick vom Mülheimer Ufer auf die Brücke in Richtung Riehl.

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In dem ehemaligen Offizierskasino des Pionier-Bataillons Nr. 7 …

in der Kaserne Boltensternstraße wurde 1928 eine katholische Kapelle und ein Haus für die Ordensschwestern eingerichtet bis das Haus im Krieg zerstört wurde.
Das Haus lag zwischen dem Kindergarten an der Slabystraße und dem Haus W 8 des Seniorenzentrums Riehl.

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Der Schießstand für die Riehler Kasernen …

befand sich zwischen der Boltensternstraße und dem Rhein, wo sich heute gegenüber der Barbarastraße die Schrebergärten befinden.
Im Hintergrund ist der Kugelfang zu erkennen. Die Anlage hatte 26 Bahnen

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Die goldene Ecke, das Vergnügungsviertel von Köln. 

Ein Blick um 1914 auf die Ecke Riehler Straße / Frohngasse mit all den hölzernen Buden und der beliebten „Süddeutschen Bierhalle“.

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Die Gartenterrasse von Wattler’s Fischerhaus um 1910. 

Dieses älteste Gasthaus in der „Goldenen Ecke“  war ein beliebtes Fischrestaurant und Tanzlokal. Es befand sich zwischen der heutigen Zoobrücke und dem Skulpturenpark am Konrad-Adenauer-Ufer.
Heute ist hier die Gaststätte Al‘ Dorale.

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Die Kantine des Infanterie-Regiments Nr. 65 in der Kaserne Boltensternstraße um 1912. 

Nach Gründung der Riehler Heimstätten wurde das Gebäude als Personalwohnhaus (Haus J und W 6) und evangelische Kirche genutzt bis zu seinem Abbruch 1988.

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Hochwasser in der Boltensternstraße im Winter 1919 / 1920

 

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Die 3-Bild-Ansichtskarte zeigt das Übungsgelände auf der Mülheimer Heide, …

den Schießstand und die Gaststätte Zimmermann, die sich an der Ecke Stammheimer  und Boltensternstraße befand. In diesem Haus befand sich zuletzt die Gaststätte „Treppchen“.
Sie ist nunmehr auch geschlossen.

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Der Radrennfahrer Peter Günther

 

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Blick vom Riehler Ufer unter der alten Mülheimer Hängebrücke auf Mülheim um 1933

 

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Beim Hochwasser im Winter 1919 / 1920 …

musste die Boltensternstraße mit Booten überquert werden.

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Innenansichtder Gaststätte „Boltensterner-Hof“ um 1929

 

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Das Erinnerungsfoto der Soldaten des 7. Pion. Batl. …

in der Kaserne Boltensternstraße wurde 1916 gemacht

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Der Steherrenner Schmitter auf der Riehler Radrennbahn

 

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Exerzierhaus des Pion. Batl. 24 in der Kaserne Boltensternstraße vor 1918

 

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Die Erinnerung an eine zünftige Reservistenübung …

des Infanterie-Regiments Nr. 65 mit Pfeifen, Krügen und Reservistenflasche.

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Die Neptun-Skulptur im Weiher hinter dem Palmenhaus.

 

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Schwarzhalsschwäne im Kölner Zoo nach einem Bild aus Brehm’s Tierleben

 

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in Gruß aus dem Zoologischen Garten Köln.

Das Bild von den Flamingos stammt aus Brehm’s Tierleben.

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Stolz präsentiert der Soldat In Galauniform die Fahne seines Bataillons.

 

 

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Ein Storch im Kölner Zoo um 1911.

Das Bild stammt aus Brehms Tierleben. Hatte der Zoo keinen Fotoapparat?

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Eine Soldatengruppe der leichten Infanterie des Duke of Cornwall…

in der Kaserne Boltensternstraße, 1923

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Ein prächtiger Ara um 1910 im Kölner Zoo.

Leider musste er durch eine Kette gesichert werden. Dat ärm Dierche!
Das war in der damaligen Zeit üblich, bevor sich die Volierenhaltung durchsetzte.

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Das Rheinufer um 1904 in Höhe der Frongasse und dem Anleger der Müllemer Böötche.

Das schöne Geländer zum Rhein hin ist zu sehen, das zur Zeit gerade restauriert wird.

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Gartenpartie in der Flora

Beschaulich konnte man um 1905 an dem Gewächshaus die Gartenpartie in der Flora genießen.

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Die unvermeidlichen Gruppenaufnahmen der Soldaten.

Hier ist aber die Laube vor dem Kompaniegebäude des 7. Pionier-Bataillons interessant.

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1916 posierten einige Soldaten vor der Reithalle in der Pionier-Kaserne Boltensternstraße

 

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Blick über den Tempelweiher auf die Schutzhalle im Zoo um 1916.

 

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Bei der festlichen Einweihung der Mülheimer Brücke ..

am 13.10.1929 überflog ein Zeppelin dieses Ereignis.

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Unter dem Bildnis von  Kaiser Wilhelm II …

zeigten sich die 24er Pioniere beim Brückenbau. Unten ist eine Außenansicht der Kaserne an der Boltensternstraße zu sehen.

 

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Im Luna-Garten im Amerikanischen Vergnügungspark …

waren die ‚Schiebertänze‘ (= Tango) ausdrücklich verboten.

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Im Mai 1939 wurde bei einem Zoobesuch aus das Eisbärgehege angesehen.

 

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Prachtvoll lockte der Eingang zum Amerikanischen Vergnügungspark …

an der Riehler Straße die Besucher an.

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Blick in die Budengasse im Amerikanischen Vergnügungspark.

Rechts ist das ‚Holländische Liquerhaus‘ zu sehen, das 1913 einem

Brand zum Opfer fiel..

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In der ‚Lustigen Tonne‘ …

wurde man in Amerikanischen Vergnügungspark kräftig durchgewirbelt

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Am 26.6.1932 wurde der Konzertplatz in den Riehler Heimstätten …

zwischen Haus E und P 3 (heute Haus 14) eingeweiht.

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Im Tanz-Palast im Amerikanischen Vergnügungspark …

waren auch modere Tänze angesagt.

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Ein glänzendes Feuerwerk erhellt den Amerikanischen Vergnügungspark.

Deutlich wurde das Zeichen ‚AVP‘ hervorgehoben.

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Das Lachhaus (= Spiegelkabinett) …

war im Amerikanischen Vergnügungspark immer die große Attraktion.

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