Alte Ansichtskarten erzählen.     

 

Hier stelle ich einige Ansichtskarten aus meiner Sammlung vor. Sie wurden ohne eine Systematik eingestellt, halt so wie ich die Karten neu bekommen habe.

In wenigen Sätzen werden die Karten jeweils beschrieben.

Um mögliche Urheberrechtsschutzverletzungen zu vermeiden wurden alle einfachen Ansichtskarten (Schnappschüsse), die jünger als 50 Jahre sind
von der Internetseite entfernt. Wenn aber eine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers vorliegt, habe ich auch diese Karten aufgenommen.

Bei gestalteten Ansichtskarten (Lichtbildwerke) wie zu Beispiel Lithografien erlischt das Urheberrecht erst 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers.
Da die Lebensdaten in aller Regel nicht zu ermitteln sind, wurden diese Karten nur aufgenommen, wenn sie älter als 100 Jahre sind.

Die vollständige Sammlung und das Archiv können nun im „Kölnischen Stadtmuseum“ eingesehen werden.

Sollten Sie der Meinung sein, dass ich doch Urheberrechte verletzt habe, informieren Sie bitte umgehend das Redaktionsteam!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern…

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Eine Regimentskarte der 65er

Diese schöne Regimentskarte hat aber einen kleinen Fehler. Sie wurde bereits 1905 verschickt. Da lag das Inf. Reg. Nr. 65 noch in Mülheim. Das Regiment bekam erst 1910 seine neue Unterkunft in der Kaserne Boltensternstraße.

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Der Radrennfahrer Willy Maus

Hier ist der Steherrennfahrer Willy Maus mit seinem Schrittmacher Hartwig abgebildet. Über diesen Radrennfahrer konnte ich keine weiteren Daten finden. Der Schrittmacher Hartwig fuhr auch zusammen mit anderen Stehern.

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Die Vogelwelt im Kölner Zoo

Auf dieser Karte sind die Vielfalt der Vogelwelt und das Vogelhaus im Kölner Zoo zu sehen. Ein Schlangenhalsvogel, ein Doppelnashornvogel, Pelikane, Flamingos und ein Kronenkranich wurden abgebildet.
Die Karte wurde vor 1961 nach Wien verschickt.

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Der Weiher am Alpinum in der Flora

Hier ein Blick vom Alpinum auf den davor gelegenen Seerosenteich. Besonders kommt hier die Bepflanzung mit Bäumen und Sträuchern in diesem Teil der Flora zur Geltung.

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Ein Mantelpavian im Kölner Zoo

Der Mantelpavian „Bobbi“ sitzt im Zoo auf dem Affenfelsen, der bereits 1914 unter dem Zoodirektor Ludwig Wunderlich in Betrieb genommen wurde.

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Ein Luftbild von der Schiffbrücke

Ein Blick von einem Flugzeug auf die ausgefahrene Schiffbrücke zwischen Mülheim und Riehl. Im Hintergrund ist die Kaserne Boltensternstraße zu sehen. 
Vermutlich entstand die Karte zur Zeit der englischen Besatzung zwischen 1919 und 1926.

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Die Rheinseilbahn mit dem Fordturm

Ein Blick vom Riehler Ufer auf die 1957 errichtete Seilbahn und den 112 Meter hohen „Fordturm“, der 1963 wegen des Baus der Zoobrücke nieder gelegt wurde.

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Hauptfahren auf der Riehler Radrennbahn

Am 31.7.1910 fand auf der Riehler Radrennbahn das Hauptfahren statt. Der Sieger des Rennens (Robert Aschoff) wurde handschriftlich gekennzeichnet. 
Da die Karte am 5.8.1910 an eine Familie Aschoff in Hamburg gesandt wurde, steht zu vermuten, dass der Sieger selbst der Absender war.

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Die Mülheimer Schiffbrücke

Ein Blick vom Mülheimer Ufer auf die nicht ausgefahrene Schiffbrücke in Richtung Riehl mit dem markanten Baum neben der Gaststätte „Mülheimer Häuschen“. 
Da die Karte auf der Rückseite eine englische Bemerkung enthält, wird sie wohl um 1920 von den englischen Besatzungssoldaten gekauft worden sein.

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Der Wintergarten in der Flora

Hier ein an sich typischer Blick über das große Parterre mit seinen Tortenbeeten auf den Wintergarten vor der Zerstörung. Am rechten Bildrand ist der Kaiserpavillon erkennbar. 
Das ovale Bild ist in ein holzartiges Passepartout eingefasst und entstand um 1909.

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Exerzierplatz des Pionier Bataillons Nr. 7

Auf dem Exerzierplatz des Pionier Bataillons Nr. 7 an der Boltensternstraße haben sich die Soldaten der Stube 52 auf einem Übersteighindernis zum Foto aufgestellt und die Aufnahme im August 1915 an die Lieben daheim geschickt.

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Die Kaserne Boltensternstraße

Ein Blick auf die Nord-West-Ecke der Kaserne Boltensternstraße, wo sich heute die Einfahrt zum Städtischen Seniorenzentrum Riehl befindet. Die beiden Häuser im Vordergrund bestehen heute noch und werden als Personalwohnhaus und als Altenwohnhaus genutzt.
Die Kasernenmauer wurde in den 1960er Jahren niedergelegt.

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Zooterrasse

Ein Blick auf die beschattete Zooterrasse mit eingedeckten Tischen. 
Die Aufnahme ist wohl um 1920 entstanden.

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Siegerehrung auf der Radrennbahn

Stolz wird das Banner vom Sieger bei der Ehrung beim „Großen Frühjahrespreis“ auf der Riehler Radrennbahn getragen. 
Leider ist die Karte nicht gelaufen, so dass man das Jahr des Rennens nicht ermitteln kann.

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Der Schießstand neben der Kaserne Boltensternstraße

Diese Karte vom Scheibenstand wurde von dem Absender 1916 mit folgendem technischen Hinweis versehen: „Der Scheibenstand geht nach vorne noch sehr weit herunter, sodass man auf ungeheure Entfernung schießen kann.“

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Mülheimer Gottestracht

Ein geschmückter Raddampfer als Prozessionsschiff wird von vielen kleineren Booten begleitet. Im Hintergrund ist das Riehler Ufer mit der Gaststätte „Mülheimer Häuschen“ zu sehen.
Die Karte wurde am 28.5.1910 nach Lyon verschickt.

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Schiffsprozession auf dem Rhein

Der Raddampfer Cecilie hat sich mit vielen Beibooten unterhalb der Mülheimer Brücke zur Fahrt auf dem Rhein versammelt. Auf beiden Ufern drängen sich die Zuschauer. 
Die Aufnahme ist nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden, vermutlich in den 1950ern.

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Flamingos, Pelikane und Störche

Flamingos, Pelikane und Störche sind hier im Vogelweiher im Kölner Zoo zu sehen. 
Die Karte wurde wohl um 1960 verkauft.

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Dromedargehege im Zoo

Ein deutscher Soldat mit seiner Begleiterin füttert im Kölner Zoo die Dromedare. 
Die Karte wurde postalisch nicht befördert und entstand wohl in der Zeit des Zweiten Weltkriegs.

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Blick über den Floraweiher auf den Wintergarten

Hier ein Blick über den Floraweiher auf den Wintergarten, der durch einen Stempelabklatsch nicht gut zu erkennen ist. Besonders schön kommt aber die Bepflanzung um den Weiher zur Geltung.
Die Karte wurde im Dezember 1905 nach Frankreich versandt.

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Pioniere beim Brückenbau

Die Pioniere des 24. Pionier-Regiments haben ihre hölzerne Brücke fertig gestellt und sich im Februar 1915 stolz auf der Brücke zum Gruppenbild aufgestellt.

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Soldatengruppe des Inf. Reg. Nr. 24

Die Soldaten der Stube 84 hatten sich im März 1915 zum Gruppenbild vor der Kamera postiert. Die Tafel deutet auf das Inf.Reg.24 in Riehl hin. Auf der Rückseite steht aber, dass es sich um das Pionier-Bataillon 24 handelte.
Entweder ein Schreibfehler oder die mecklenburgische Einheit 
war zu Kriegsbeginn in Riehl stationiert.

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Englische Soldaten postieren vor dem Kasernentor

Die englischen Soldaten stellen die Wache vor dem Eingang der ehemaligen Infanteriekaserne Boltensternstraße (gegenüber der Hittorfstraße). Hinter dem Tordurchgang ist das ehemalige Wirtschaftsgebäude zu sehen, das heute als Seniorentreff dient.

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Eingang zur Kaserne des 7. Pionier-Bataillons

An der Boltensternstraße lagen drei Kaserneneingänge zu den 65er Infanteristen, den 24er Pionieren und in der Mitte der Eingang zum Pionier Bataillon Nr. 7 (gegenüber der Pionierstraße) . Das Haus rechts steht heute noch und wird nun als das Altenwohnhaus B genutzt.
Das linke Gebäude, die alte Wache, wurde in den 1960er 
Jahren niedergelegt.

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Wattler’s Fischerhaus

Die Mitarbeiter von Wattler’s Fischerhaus haben sich vor dem Gasthaus zum Foto aufgestellt. Auf der Karte ist zu erkennen, wie stark die Fassade bemalt war. Das Gebäude wurde nach dem Zweiten Weltkrieg durch ein einfaches Steingebäude ersetzt, das heute als „Restaurant Richters“ weiter geführt wird.
Die Karte wurde vor dem Ersten Weltkrieg versandt.

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Die 7. Korporalschaft im Januar 1915

Zum 1. Januar 1915 hat sich die Soldatengruppe zu einem Foto vor einem Kasernengebäude der 65er Pioniere in der Kaserne Boltensternstraße aufgestellt.
Die Karte wurde von Riehl nach Kaarst versandt.

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Rodelbahn im Hohenzollerngarten

Diese Rodelbahn um 1909 im Hohenzollerngarten an der Riehler Straße 161 – 165 war der Anfang des Amerikanischen Vergnügungsparks, der 1909 entstand und zum beliebtem Ausflugsort in der Goldenen Ecke von Riehl für die Kölner Bevölkerung wurde.

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Zwei Zebras im Kölner Zoo

Diese mit Kölner Wappen gestaltete Ansichtskarte zeigt zwei Zebras in ihrem Gehege im Kölner Zoo. 
Die Grüße aus dem Zoologischer Garten wurden am 15.2.1906 nach Paris gesandt.

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Reservistenkrug

Aus diesem aufwändig gestalteten Krug mit Deckelfigur des Reservisten Kesting, der von 1907 bis 1909 im Pionier-Bataillon Nr. 24 in Köln Riehl gedient hatte, ist sicherlich öfters ein kühles Bier getrunken worden. Alle Mitglieder des Reservistenverbandes sind auf dem Porzellankrug namentlich erwähnt. 
Der Denkspruch auf dem Krug lautet: Wer treu gedient hat seine Zeit, dem sei ein volles Glas geweiht.

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Herrenpartie auf dem Kutschwagen

Die Herrenpartie auf dem Kutschwagen hat vor der Gaststätte „Zur Schönen Aussicht“ des Wirtes August Panhorst, Stammheimer Str. 2, Halt gemacht.
Unter dieser Adresse war bis 2011 die Gaststätte „Zoo-Eck“ beheimatet.

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Zwei Motive aus einer Flora

Die auf der Bildseite stark beschriebene Karte zeigt zwei Motive aus einer Flora. Der Text lautet „Gruss aus der Flora zu Köln“. Tatsächlich ist aber die Flora in Berlin Charlottenburg abgebildet. Hier wollte sich wohl der Verlag Miesler in Berlin einmal die Kosten für den Lithografen sparen.
Die Karte wurde am 18.11.1899 von Köln nach Wurzen in Sachsen verschickt.

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Reiter vor einer Ziegelei

Ein Unteroffizier des Bergischen Feldartillerie-Regiments Nr. 59 posiert auf seinem Pferd. Im Hintergrund ist vermutlich die Ziegelei Delfosse in Riehl zu sehen.
Das Bild wurde am 15.9.1915 an die „liebenswürdige Quartierwirtin“ verschickt.

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Hochwasser in der Boltensternstraße

Das Hochwasser 1919/1920 konnte auf der Boltensternstraße nur durch Stege überwunden werden. Am rechten Bildrand ist die Gaststätte „Zum Hähnchen“, Hittorfstr. 25, zu sehen.
Heute befindet sich in dem 
Eckhaus zur Boltensternstraße ein Wohnhaus.

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Soldatengruppe des Inf. Reg. Nr. 65

Eine Korporalschaft des 65er Infanterie-Regiments hat sich 1915 zu einem Gruppenfoto in der Kaserne Boltensternstraße versammelt.

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Die Konzertmuschel im Luna-Park

Die Konzertmuschel befand sich unmittelbar vor der Gebirgsbahn im Luna-Park an der Riehler Straße. So fein gekleidet, wie die Besucher zu erkennen sind, kann die Karte nur an einem Sonntag entstanden sein.
Im Oktober 1925 wurde der Gruß von Köln nach Köstritz verschickt.

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Flora: Der Wintergarten von Süden

Die Gartenbau-Aktien-Gesellschaft „Flora“ gab vor 1905 diese Karte mit dem Blick über die Kaskade auf der Südseite des Palmenhauses heraus.
Der „Gruss aus Köln“ war für den Adressaten bereits eingedruckt.

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Die Mülheimer Brücke im Bau

Im September 1929, einen Monat vor der Eröffnung der ersten Mülheimer Hängebrücke, wurde diese Ansichtskarte mit dem Blick von Mülheim nach Riehl gefertigt. Schemenhaft ist am linken Bildrand der Dom zu sehen.

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Radrennen am 1.9.1907

Am 1. September 1907 fand ein Fliegerrennen auf der Riehler Radrennbahn statt. Auf der Karte sind vier Szenen aus dem Rennen zu sehen.
Die Namen der Teilnehmer sind eingedruckt.

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Artillerie-Denkmal

Bei diesem Bild von dem Ehrenmal der deuten Feldartillerie handelt es sich um die Druckvorlage der Karte 893 des Verlags Bremer, die in den 1930er Jahren gedruckt wurde.
Auf der Rückseite steht der klare Hinweis 
an den Retuscheur, er solle „schöne Wolken“ einfügen.

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Luftbild mit der Schiffbrücke

Von einem Flugzeug wurde diese Aufnahme in den 1920er Jahren gemacht. Zu sehen ist die ausgefahrene Schiffbrücke mit Blick auf das Riehler Ufer mit dem markanten Rheinbogen in Richtung Niehl.

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Das Holländische Parterre in der Flora

Hier ein Blick auf die Westseite des Floragebäudes mit dem davor angelegten Holländischen Parterre. Im Hintergrund ist die Orangerie zu erkennen.
Die Karte wurde im Februar 1903 mit herzlichen Grüßen nach Bonn verschickt.

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Moderne Mehrbildkarte von Riehl

Die Mehrbildkarte aus dem Jahr 2015 zeigt vier Motive aus Riehl: Der Eingang zur Flora, das Eckhaus Stammheimer- und Johannes-Müller-Straße aus dem Jahr 1912, die Einkaufszone auf der Stammheimer Straße mit dem REWE-Markt und das nun renovierte Hauptgebäude in der Flora.
(
© Biber Happe)

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Englische Soldaten ziehen in die Kaserne Boltensternstraße ein

Ein Trupp englischer Soldaten betritt das Gelände der ehemaligen Infanterie-Kaserne Boltensternstraße. Über dem Eingangsportal thronte immer noch stolz der preußische Adler.
Die Karte ist zwischen 1919 und 1926 entstanden.

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Ein indischer Gaukler im chinesischen Dorf

Ein indischer Gaukler im chinesischen Dorf im amerikanischen Vergnügungspark in Cöln (Köln) Riehl….internationaler geht es einfach nicht.
Die Karte ist wohl vor dem Ersten Weltkrieg entstanden.

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Der Bau der Mülheimer Brücke schreitet voran

Zügig geht der Bau der ersten Mülheimer Hängebrücke voran. Die Fahrbahn ist bereits geschlossen und der rechtsrheinische Pylon ist eingerüstet. 
Die Karte stammt vermutlich aus dem Jahr 1929 und trägt den Titel: „Von Ufer zu Ufer“.

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Englische Soldaten in der Kaserne Boltensternstraße

Eine Gruppe englischer Soldaten hat sich um 1920 bis 1925 vor dem heutigen Haus G in der Kaserne Boltensternstraße mit ihren Gewehren und aufgepflanzten Bajonetten aufgestellt.
Im Hintergrund ist hinter dem späteren Haus B die Bebauung Boltensternstraße zu sehen.

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Fischerboote warten vor der Schiffbrücke

Fischer-, Segel- und Paddelboote warten vor der Schiffbrücke auf die Möglichkeit der Durchfahrt in Richtung Innenstadt. Im Hintergrund ist das Riehler Ufer zu sehen.
Besonders markant sind die für den Rhein 
typischen Fischerboote.

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Eine Korporalschaft des Infanterie-Regiments Nr. 65

Die I. Korporalschaft der 12. Kompanie des Infanterie-Regiments in der Kaserne Boltensternstraße hat sich mit einem Krug Bier in der schmucken Ausgehuniform zum Erinnerungsfoto versammelt.

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Eine Mehrbildkarte aus der Flora

Diese Lithografie spiegelt im besonderen Maße den schön gestalteten Floragarten mit dem Glaspalast wieder. Links unten ist die Kaskade mit dem Floratempel zu erkennen.
Die Karte wurde vor 1905 vertrieben.

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Das Zentrum der „Goldenen Ecke“ in Riehl

Das Zentrum der „Goldenen Ecke“ von Riehl war die Kreuzung Riehler Straße und Frohngasse. Viele Gaststätten, Verkaufsbuden und Schaugeschäfte säumten den Straßenrand.
Alle Gebäude waren als Holz 
gebaut, um den Rayonbestimmungen des Militärs zu entsprechen, damit diese Gebäude im Kriegsfall schnell niedergelegt werden konnten.

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Der Steherrenner Emil Walter auf der Radrennbahn

Der Radrennfahrer Emil Walter ist hier auf der Riehler Bahn zu sehen.

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Der Konzertsaal in der Flora

Am 13.11.1898 wurde der neue Konzertsaal in der Flora eingeweiht. Er befand sich als Anbau nördlich des Wintergartens. Hier ein Blick über den Weiher auf das Gebäude mit dem halbrunden Bühnenanbau.

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Die Indische Völkerschau im Kölner Zoo

Auf seiner Rundreise durch Deutschland mit seiner „Indischen Völkerschau“ machte Gustav Hagenbeck, der Halbbruder des Zoogründers in Hamburg, Carl Hagenbeck, auch im Kölner Zoo Halt und stellte dort seine „Indische Völkerschau“ vor, in der die Menschen ihren Lebensalltag und akrobatische Leistungen zeigen sollten.

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Die Schiffbrücke im Hochwasser

So waren die Auswirkungen des Hochwassers Ende 1919. Der Brückenkopf der Mülheimer Brücke in Mülheim war überflutet und eine Passage nach Riehl nicht möglich. 
Zur Rheinüberquerung musste man auf die Hohenzollernbrücke oder die 1915 neu errichtete Deutzer Brücke ausweichen.

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Die erste Schiffsprozession nach dem Krieg

Am 16.6.1949 fand nach dem Zweiten Weltkrieg wieder eine Schiffsprozession auf dem Rhein statt. Der Schaufelraddampfer der Köln-Düsseldorfer wurde von vielen Schiffen und Booten begleitet und auch vom Riehler Ufer aus von vielen Besuchern beobachtet.

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Der Kölner Zoo am Ostseestrand

Diese schön und aufwändig gestaltete Sandburg mit dem Motiv „Karneval im Kölner Zoo“ mit vielen Tierabbildungen wurde wohl nach dem Zweiten Weltkrieg am Ostseestrand von Rostock gebaut, denn der Strandkorbvermieter Albert Falck hatte dort seinen Geschäftssitz bis 1976.

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Der alte Zooeingang

Auffällig ist der Rundbogen über dem Tor des alten Zooeingangs mit der Inschrift „Zoologischer Garten“. Die nach 1901 angebracht wurde. Damit war diese Bezeichnung drei Mal auf engstem Raum platziert. Vor dem Eingang haben sich viele Besucher für den Fotografen aufgestellt; das Motiv wirkt auf diese Weise sehr belebt.

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Eine Mehrbildkarte mit vielen Tiermotiven

Sechs Motive aus dem Kölner Zoo sind auf dieser Mehrbildkarte zusammengefasst. Die Affeninsel ist aber auf der Karte nicht abgebildet, obwohl der jungen Absenderin diese Tiergruppe besonders gut gefallen hat, wie sie in dem Text betonte.

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Ein Schimpanse mit Mütze

Entsprechend dem Zeitgeist um 1960 wurde dieser Schimpanse vermenschlicht dargestellt, indem man ihn wie ein Kind anzog und eine Zoomütze aufsetzte.

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Ein Löwe in seinem Käfig

Majestätisch liegt der Löwe in seinem Käfig im alten Raubtierhaus. Diese Karte aus dem Kölner Zoo ging 1922 in die Tschechoslowakei in die Nähe von Prag.

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Das Straußenhaus

Das zweite Straußenhaus, das später „Rundhaus“ genannt wurde, errichtete man 1898 im maurischen Stil mit zahlreichen „Minaretten“. 
1960 wurde für die Strauße dann eine neue Anlage mit großzügigem Auslauf gebaut.

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Das schwere Soldatenleben

Auf dieser Karte kann man das „schwere Leben“ der Soldaten des Infanterie-Regiments Nr. 65 vor dem Ersten Weltkrieg nachvollziehen.
Diese Humorkarte wurde 1912 nach Kalk geschickt.

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Der Kurfürstengarten in der Goldenen Ecke

Die aufwändig gestaltete Lithografie vom Juli 1896 zeigt vier Ansichten des Lokals „Kurfürstengarten“, das an der Ecke Frohngasse zur Rheinuferstraße lag und Ende der 1920er Jahre abgebrochen wurde.

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Das neue Vogelhaus

Am 19.11.1899 wurde das neue Vogelhaus im Zoo in Betrieb genommen. Durch seine Zwiebeltürme erinnert das Haus an ein russisches Kirchengebäude. Im Krieg wurde das Gebäude stark beschädigt und später als Affenhaus genutzt. 
2015 begann unter Denkmalschutzaspekten der Umbau des bereits 1985 in Südamerikahaus unbenannte Gebäude.

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Die Mülheimer Brücke

Auf dieser Karte ist ein Blick von Mülheim nach Riehl zu sehen. Als die neue Mülheimer Hängebrücke am 8.9.1951 eingeweiht wurde hatte sie noch keinen separaten Gleiskörper für die Straßenbahn. 
Bei der Verkehrsdichte, die man heute beim Berufsverkehr erlebt, kann man nur neidisch auf das geringe Verkehrsaufkommen damals zurückblicken.

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Die Gaststätte „Rheingold“ im Amerikanischen Vergnügungspark

Im August 1910 sandte der Absender seiner Schwester viele Grüße aus dem Weinrestaurant „Rheingold“ im Amerikanischen Vergnügungspark, das mit Preisen von 1,00 Mark je Flasche Wein warb. Das Lokal lag unmittelbar vor der Gebirgsbahn.

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Brückenbau im Pionierhafen

Natürlich konnten die neu eingezogenen Soldaten nicht direkt am stark strömenden Rhein ihre Übungen machen. So stand ihnen je Pioniereinheit ein kleiner Hafen zur Verfügung, in dem sie ihr Können beim Brückenbau ungefährdet erweitern konnten.

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Die Mülheimer Brücke

Ein Blick über das Riehler Ufer auf die neue Mülheimer Brücke in Richtung Mülheim.
Am 29.8.1931 wurde die Karte mit vielen Grüßen von Köln in die 
Vogesen gesandt.

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Kaserne Boltensternstraße

Auf dieser Karte, die erst in den 1930er Jahren abgeschickt wurde, ist der Eingang zu der Kaserne der 24er Pioniere an der Boltensternstraße zu sehen. Rechts ist das Stabsgebäude mit der Wache zu erkennen. 
Das Mannschaftsgebäude links dient heute nach dem Wiederaufbau als Notunterkunft für Katastrophenfälle in Köln.

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Soldaten des Pionier-Regiments Nr. 24

Das Pionier-Regiment Nr. 24 war in den Neubauten der Kasernen östlich der Slabystraße (heute Hertha-Kraus-Straße) stationiert. Hier ist eine Gruppe von Soldaten im Kriegsjahr 1914 abgebildet.
Der Absender hat 
ohne einen Gruß nur seine neue Anschrift nach Essen – Rüttenscheid mitgeteilt.

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Nilpferd im Kölner Zoo

Handschriftlich wurde auf der Fotokarte von 1956 vermerkt, dass die Aufnahme aus dem Kölner Zoo stammt. Der Fotograf hatte sich auf das imposante Maul des Nilpferdes im Wasser konzentriert.

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Partie in der Flora

Vor 1905 wurde diese Aufnahme gefertigt. Sie zeigt einen Blick über den Floraweiher, auf die Orangerie und den markanten Mammutbaum.
Auf dem See ist ein Ruderer mit seinem Boot zu erkennen.

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Das Denkmal der Feldartillerie

Die Karte wurde anlässlich des 3. Waffentages der ehemaligen Deutschen Feldartillerie 1934 herausgegeben. Zu der Zeit war bereits der Sockel für ein Denkmal errichtet. Das Bronzedenkmal, das der Bildhauer Hans Dammann schuf, wurde dann am 30.8.1936 geweiht.

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Die Schiffbrücke

Kurz vor dem Abbruch der Schiffbrücke wurde 1927 diese Ansichtskarte mit dem Blick vom Riehler Ufer auf die Brücke in Richtung Mülheim verschickt.
Dieser kleine Hügel mit dem Baum ging durch den Bau der Hängebrücke verloren.

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Kaserne Barbarastraße im Zweiten Weltkrieg

Das erste Mal habe ich einen Bildnachweis gefunden, der zeigt, dass die Kaserne Barbarastraße im Zweiten Weltkrieg militärisch genutzt wurde. Wegen § 86 und § 86a Strafgesetzbuch habe ich in der Bildmitte den Text des Fahneneides auf Adolf Hitler unkenntlich gemacht.

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Der Flora-Tempel

Diese schön gestaltete Karte aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zeigt den Flora-Tempel mit der Flora-Statue, umgeben von 10 korinthischen Säulen und mit der Pergola als abschließendem Rahmen.

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Die Münchener Bierhalle

Eine besondere Attraktion des Luna-Parks war sicherlich die Münchner Bierhalle mit ihrem großen Festsaal.
Diese aufwändig gestaltete Karte 
wurde am 3.6.1912 aus dem Lokal nach Bocholt an den Bruder des Absenders geschickt.

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Hyäne im Kölner Zoo

Eine Streifenhyäne reißt in freier Wildbahn eine Antilope. Irgendwie will der Text der 1938 verschickten Karte nicht passen „Gruss aus dem zoologischen Garten in Köln“.

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Kölner Reibekuchen-Fabrik

Am Dienstag nach Pfingsten 1906 trafen sich vor der Rievkoochebud am Zoo – hier hochtrabend als „Kölner Reibekuchen-Fabrik“ bezeichnet − die Gäste und die Betreiber des Unternehmens. Die Chefin präsentiert stolz die Pfanne.

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Sonntags in der Flora um 1905

Bei schönem Wetter war der Besuch der Flora ein Höhepunkt am Sonntag. Fein gekleidet flanierte man dort um das Große Parterre und Gespräche mit Freunden gehörten zur gesellschaftlichen Gepflogenheit.
Das Kind im Hintergrund mit seinem Reifen durfte sich, wegen des feinen Kleidchens, sicher nicht schmutzig machen.

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Die neue Mülheimer Brücke

Die 1951 eingeweihte Mülheimer Brücke wurde auf dieser Karte als „Größte Hängebrücke Europas“ mit einer Spannweite des Mittelbogens von 315 m und einer Gesamtbreite von 27,2 m bezeichnet.
Eindrucksvoll zeichnet sich die Beleuchtung vor dem Abendhimmel ab.

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Riehler Radrennbahn

Vor 1922 fand dieses Rennen auf der Riehler Radrennbahn statt. Bei dieser Aufnahme sind die Steherfahrer Günther Krupkat und Paul Nettelbeck „Kopf an Kopf“. Dagegen ist der Rennfahrer Müller deutlich abgeschlagen.

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Manöver in Elsenborn

Die Soldaten des Infanterie-Regiments 65 aus der Kaserne Boltensternstraße fanden sich wohl vor dem Ersten Weltkrieg zum Manöver im Übungsgelände Elsenborn (heute Belgien) ein. 
Den Sprüchen nach zu urteilen, nicht zur vollen Freude der Mannschaft: „O, Elsenborn hoch in der Eifel. Dich schuf kein Gott, Dich schuf der Teufel“.

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Infanteriekaserne Boltensternstraße

1912 entstand das Bild mit Blick auf das Mannschaftsgebäude der 9. und Kompanie in der Infanteriekaserne an der Boltensternstraße. Das Haus ist bis heute erhalten und wird nun als Altenwohnheim „Haus E“ genutzt.
Lediglich eine Bausünde der vergangenen Jahre in der Fenstergestaltung  im Flur des Erdgeschosses beeinträchtigt heute den Blick auf das  Gebäude.

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Andenken an den Besuch im Kurfürstengarten

Am 18.4.1914 ließ sich dieses Paar zum Andenken an den Besuch im Kurfüstengarten (an der Frohngasse) ablichten und verschickte die Karte mit vielen Grüßen nach (Wuppertal) Elberfeld, bevor es nach Bonn weiter reiste.

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Die Schiffbrücke

Ein Blick nach Riehl über die festlich geschmückte Schiffbrücke. Ein Schild weist die Fußgänger an, “rechts zu gehen“, woran sich aber keiner hält. 
Ein Schleppboot wartet auf die Öffnung der Brücke, um seine Fahrt rheinauf fortzusetzen.

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Die Mülheimer Gottestracht

Die Schiffbrücke war geöffnet, um die rheinauf fahrenden Prozessionsschiffe der Mülheimer Gottestracht durchzulassen. Am Riehler Ufer ist am Beginn der Schiffbrücke der markante kugelförmige Baum zu sehen, an dem man sich orientieren kann.
Die Karte wurde am 2.6.1904 nach Hennef/Sieg verschickt.

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Café Bade

Ein eindrucksvoller Blick auf des Café Bade mit der davor liegenden baumbestandenen Terrasse um 1925. Im Hintergrund ist der Giebel des Hauses Am Botanischen Garten 6 zu sehen. Das Grundstück liegt an der Ecke Botanischer Garten/Stammheimer Straße. Ursprünglich befand sich hier das Café Maus, das später von Herrn Zilisch übernommen wurde, der dann in das spätere „Zoo-Eck“ übersiedelte. 1925 übernahm Heinrich Bade das beliebte Gartenlokal, das von den Zoo- und Florabesuchern gerne frequentiert wurde. 
Im Krieg zerstört, wurde es als Zoo-Garage wieder aufgebaut und heute befindet sich hier das Fotostudio Bernd Vogel.

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Auf der Riehler Radrennbahn

Am 16.8.1920, einen Tag nach dem „Großen Straßenpreis vom Rhein“, fand das „Herrenfahrer-Rennen“ auf der Riehler Radrennbahn statt. Die Radrennfahrer und Zuschauer haben sich zu einem Gruppenfoto zusammengestellt.
Im Hintergrund sind die Häuser an der Stammheimer Straße zu sehen.

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Gruß aus dem Zoologischen Garten in Köln

Die Ansichtskarte, die 1899 durch die „Deutschen Schutzgebiete“ herausgegeben wurde, zeigt Strauße in freier Wildbahn und ein Portrait des Zoologen und Afrikaforschers Dr. Franz Ludwig Stuhlmann (1863 – 1928).
Obwohl kein direkter Zusammenhang erkennbar ist, 
lautet der Text: „Gruss aus dem Zoologischen Garten in Köln“

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Die Bar im Transit-Hotel

Ein Blick in die Bar des Transit-Hotels, vermutlich in der Bodinusstr. 2, in der Zeit um 1955. Das Hotel war den belgischen Streitkräften und deren Angehörigen vorbehalten.

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Der Zoologische Garten am Waidmarkt

Achtung ein Fake!

Die Postkarte entstand vor dem ersten Weltkrieg und zeigt den eingezäunten Hermann-Joseph-Brunnen, der von Wilhelm Albermann geschaffen wurde, auf dem Waidmarkt. Hinter dem Gitter sind Eisbären und Affen zu sehen. 
Der Titel lautet: Zoologischer Garten auf dem Waidmarkt. Natürlich hat es den nie gegeben.

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Zoorestauration

Um 1890 wurde diese Karte aus dem Kölner Zoo nach Markneukirchen im Vogtland versandt. Die Karte zeigt die alte Zooterrasse mit dem Restaurationsgebäude hinter dem Vogelweiher.

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Soldaten in der Kaserne Boltensternstraße

Eine Gruppe von Soldaten des Pionier-Bataillons Nr. 7 hat sich am 31.3.1915 zu einem Foto vor dem Eingang zum Mannschaftsgebäude aufgestellt.
Wohl eine letzte Erinnerung, bevor auch sie an die Front 
mussten.

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Amerikanischer Vergnügungspark

1913 entstand diese Aufnahme mit dem Karussell vor der „Polnischen Wirtschaft“. Rechts sind das Hippodrom und die Münchener Bierhalle zu sehen. Man kann gut erkennen, dass der Park gut besucht war, denn der Weg ist voller Menschen.

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Die Riehler Radrennbahn

Der Steherrennfahrer Karl Saldow wird bei dieser Momentaufnahme um 1920 von seinem Konkurrenten Paul Nettelbeck auf der legendären Riehler Radrennbahn verfolgt.

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Die Zwergstadt im Luna Park

Kleinwüchsige Menschen wurden vor dem Ersten Weltkrieg vor dem „Bürgermeisteramt“ im Luna Park an der Riehler Straße „ausgestellt“.

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Der Schimpanse Petermann

Aus dem damaligen Tierverständnis heraus, hat man den Affen Petermann für ein Foto auf ein Fahrrad mit Stützrädern gesetzt.
Das Foto entstand wohl um 1953 / 54.

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Die Kaserne Barbarastraße

Neun Soldaten der Stube 27 aus der Kaserne Barbarastraße haben sich 1915 zu einem Erinnerungsfoto zusammengefunden. Stolz präsentiert der „Stubendienst“ seinen Besen und ein Soldat bürstet seine Jacke aus. Ob der Trompeter gleich den Zapfenstreich blasen will?

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